Die Gründe der Stiftung – eine Diskussion

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat am 4. Juli 2012 in 10 Punkten ausführlich auf ihre Kritiker reagiert. Die komplette Presseerklärung der Stiftung findet man auf den Seiten der Stiftung.

Hier werden die 10 Punkte kurz in einem Satz zusammengefasst und diskutiert.

Die 10 Gründe der Stiftung für die Umzugspläne:

1. Die Moderne ist nur in Ausschnitten zu sehen und hat stark unter den Nazis gelitten
2. Es kostet nicht viel, die Räume der Gemäldegalerie für die Moderne umzubauen
3. Malerei und Skulptur sind weit getrennt und können nur zusammen verstanden werden
4. Das strahlkräftige Konzept von Bode wird jetzt verwirklicht
5. Die Gemälde haben am Kulturforum keinen Erfolg – den gäbe es an der Museumsinsel
6. Man kann nicht alles auf einmal machen, aber die Schritte müssen geplant sein
7. Auszug nur, wenn Weiche für Neubau gestellt und Realisierungswettbewerb abgeschlossen ist
8. Das Bode-Museum reicht für einen Überblick über der Entwicklung der Alten Meister
9. Umbauphasen bringen Einschränkungen – die Pläne der Stiftung sind seit langem bekannt
10. Die Stiftung handelt genauso zukunftsträchtig wie die Erbauer der Museumsinsel

 

1. Die Moderne ist nur in Ausschnitten zu sehen und hat stark unter den Nazis gelitten

  • Der Verdruss darüber, oft nur Ausschnitte sehen zu können, entsteht, weil ihr Haus, die Neue Nationalgalerie Mies van der Rohes, so oft für Ausstellungen genutzt wird, statt die exquisite Sammlung zu zeigen. Die Sammlung könnte zwar zur Zeit nicht in allen Verästelungen gezeigt werden und müsste verdichtet präsentiert werden, aber kein Besucher müsste auf die Meisterwerke von Dix, Grosz und Kirchner, auch nicht von Tübke verzichten.
  • Zur Zeit der Eröffnung 1968 war die Neue Nationalgalerie noch zu groß für die Sammlungen. Prof. Parzinger sagte 2010 vor dem Kulturausschuss des Bundestages: Damals »wurde um ca. 1.300 m² größer gebaut. Dann hat man diese Bereiche verfüllt, weil die Sammlungen nicht so groß waren. Für uns wäre es jetzt natürlich ideal, diese Bereiche freizuräumen
  • Die Sammlung wuchs durch kluge Ankaufspolitik und Schenkungen, die auch die Verluste der NS-Zeit zum Teil ersetzen konnte. Dafür zogen 1986 die Romantiker, z.B. C. D. Friedrich, aus. Sie kamen in die neue Galerie der Romantik. Nach der Wende kam die Kunst der Moderne des Ostens dazu, aber die Impressionisten, die Deutsch-Römer, die Schule von Barbizon, Menzel und Courbet wanderten gleichzeitig aus der Neuen in die Alte Nationalgalerie.
  • Um einen Eindruck von der klassische Moderne und der Nachkriegszeit im Westen und im Osten zu gewinnen, ist also auch heute schon ausreichend Platz da, bis ein Erweiterungsbau für die Alten Meister fertig ist. Und mit den möglichen Erweiterungen der Neuen Nationalgalerie gibt es durchaus eine Alternative zur Nutzung der Gemäldegalerie als »Museum des 20. Jahrhunderts«.
  • Hinter der Neuen Nationalgalerie an der Sigismund-Strasse befindet sich ein Grundstück von 5.000 m², das der Stiftung und dem Land Berlin gehört und das seit 30 Jahren als Erweiterung der Neuen Nationalgalerie vorgehalten wird. Dafür gibt es schon lange vorliegende Architekturstudien. Die Stiftung argumentiert jetzt, die Erweiterung der Neuen Nationalgalerie gehe nicht, weil der Denkmalschutz auf der Wirkung des Mies-van-der-Rohe-Baues als Solitär bestehe. Aber ein Erweiterungsbau dort wäre deutlich von dem Solitär entfernt, u.a. durch den Skulpturengarten getrennt. Auch die geringe Entfernung von der Neuen Nationalgalerie dürfte kein Problem sein, denn sie auch nicht größer als die Entfernung von Bode-Museum und angedachtem Erweiterungsbau. Außerdem gibt es ja die Möglichkeit, eine unterirdische Erweiterung vorzunehmen, wie etwa beim Städel in Frankfurt.
  • Die Sammlung der Alten Meister hat mindestens so furchtbar unter der Barbarei der Nazis gelitten wie die Moderne, denn fast alle herausragenden großen Formate sind Kriegsverluste. Für sie gab es keinen Ersatz.

2. Es kostet nicht viel, die Räume der Gemäldegalerie für die Moderne umzubauen

  • Nicht vergessen werden darf, dass die Gemäldegalerie bis 1998 für 285 Mio. DM speziell für die besonderen Anforderungen der hochempfindlichen Bilder der Alten Meister geschaffen wurde. Die immens teuren Investitionen für besondere Belichtung und aufwendige Klimatechnik wären vergeudet.
  • Nicht vergessen werden dürfen auch die gewaltigen Investitionen, die im Bode-Museum nötig sind, um die Bilder ähnlich angemessen präsentieren zu können wie es heute in der Gemäldegalerie geshieht. Der Architekt der Gemäldegalerie hat darauf hingewiesen, dass das im Bode-Museum nicht der Fall ist. Auch das Bode-Museum ist bis 2006 aufwendig für die Bedürfnisse der Skulpturensammlung saniert worden.

3. Malerei und Skulptur sind weit getrennt und können nur zusammen verstanden werden

  • Nur 3000 m Gehweg zwischen Kulturforum und Museumsinsel hindern keinen Kunstfreund daran, die europäische Kunstentwicklung zu verstehen. Dies ist international gesehen eine sehr enge räumliche Vernetzung.
  • In London sind deutlich größere Entfernungen zurückzulegen, um Gemälde in der National Gallery und Skulpturen im Victoria and Albert Museum zu sehen. In New York sind sogar Teile der Alten Meister des Metropolitan Museums in den Cloisters über 10 km vom Haupthaus entfernt. In Florenz hat sich auch noch niemand darüber beschwert, dass Gemälde in den Uffizien und Skulpturen im Bargallo räumlich getrennt sind.
  • Andere Kunstmetropolen funktionieren also hervorragend bei großen Distanzen zwischen Museen und Kunstgattungen.

4. Das strahlkräftige Konzept von Bode wird jetzt verwirklicht

  • Die internationale Strahlkraft hält sich sehr in Grenzen. Das Konzept Bodes, Gemälde, Skulpturen und Kunstgewerbe gemeinsam zu präsentieren, hat in den vergleichbaren Museen in London, Paris, Madrid, Florenz, Washington, Sankt Petersburg keine Nachfolger gefunden, und selbst im oft angeführten Metropolitan Museum in New York nur für einen ganz kleinen Teil des Bestandes. Selbst im Louvre sind die Gattungen, die sich sogar unter einem Dach befinden, räumlich getrennt.
  • Aufgenommen wurde Bodes Konzept vor allem in kleinen, eher kammermusikalischen Museen, aber nie in großen enzyklopädischen Sammlungen von Weltbedeutung wie es Gemäldegalerie und Skulpturensammlung sind.
  • Eine eher nüchterne Neupräsentation mit Trennung von Gemälden und Skulpturen wurde Anfang der 30er Jahre in Berlin gerade von einer neuen Generation von Museumsleuten durchgeführt, die sich als Zeitgenossen der Moderne verstanden und weg wollten von der ihrer Ansicht nach verstaubten kaiserlich-wilheminischen Präsentation Bodes.
  • Prof. Jan Kelch, der vorige Direktor der Gemäldegalerie hat einmal gesagt: Wenn er Bilder von manchen von Bodes Museumsräumen sehe, habe er immer das Gefühl, er müsse sich eine Zigarre anzünden.
  • Wenn von der Stiftung als Argument angeführt wird, dass das Bode-Museum vor 100 Jahren speziell für Gemälde und Skulpturen gebaut worden ist, wieviel mehr muss dann zählen, dass die vor erst 14 Jahren eröffnete Gemäldegalerie mit riesigem Aufwand speziell für die Bilder der Alten Meister gebaut wurde. Ebenso ist das Bode-Museum sehr aufwendig für etwa 150 Mio. Euro für die jetzige Präsentation umgebaut worden. Die Eröffnung der Skulpturensammlung ist gerade mal 6 Jahre her.

5. Die Gemälde haben am Kulturforum keinen Erfolg – den gäbe es an Museumsinsel

  • Der Hamburger Bahnhof hat auch nicht mehr Besucher als die Gemäldegalerie. Die Alte Pinakothek in München, eine Sammlung von Weltrang, hatte 2010 auch nur vergleichbare 275.000 Besucher, in den Jahren davor noch weniger. Das ist leider das Schicksal der meisten Museen in Deutschland, die nicht aus berühmten fürstlichen Sammlungen hervorgegangen sind oder seit langem von bürgerlichem Engagement der Stadt getragen werden. Und die ständige Sammlung der Neuen Nationalgalerie ist, wenn sie denn mal von der Stiftung gezeigt wird, auch nicht gerade überlaufen. Für die Moderne ist der Standort Kulturforum doch genauso attraktiv oder unattraktiv wie für die Alten Meister.
  • Der Eindruck von Leere beruht auch auf der ruhigen Gestaltung der Gemäldegalerie. Prof. Parzinger sagte vor dem Kulturausschuss 2010: »Dort hat man immer das Gefühl, mir geht es selber so, als wäre man alleine oder jedenfalls mit ganz wenig Leuten dort. Das hängt mit dieser kabinettartigen Struktur zusammen. Wie gesagt, die Besucherzahlen sind nicht schlecht.«
  • Am bisherigen Standort könnten die Besucherzahlen sehr viel höher sein, wenn die Leitung der Stiftung Geld für größere Werbemaßnahmen freigegeben hätte. Schon 2006 hat Eduard Beaucamp in der FAZ nach dem Grund dafür gefragt: »Oder sollten die Alten Meister am Kulturforum nicht allzu erfolgreich werden, um sie mit besseren Argumenten auf die Museumsinsel und ins Depot abschieben zu können?«
  • Und ist es denn so sicher, das die vereinigten Sammlungen auf der Museumsinsel mehr Besucher haben werden als jetzt in beiden Einzelmuseen zusammengezählt? Das waren 2011-2009: 670.000, 520.000, 590.000 (2011 mit »Gesichter der Renaissance«) .
  • Der Erfolg der »Gesichter der Renaissance« im Bode-Museum beruhte ganz wesentlich auf der Investition in Werbung und Ausstellungsarchitektur, nicht auf gattungsübergreifender Präsentation. Die großzügige lockere Präsentation bei Kunstlicht und Spotbeleuchtung ist niemals für beide Sammlungen wiederholbar, selbst nicht mit Erweiterungsbau. Und wer sagt denn, dass die »Gesichter der Renaissance« am Kulturforum bei gleichem Aufwand ein Misserfolg geworden wären?
  • Niemand hat die Stiftung daran gehindert, die Eingangssituation am Kulturforum zu verbessern, so wie sie es jetzt für die Moderne offensichtlich vorhat. Andernfalls ist das geplante Museum des 20. Jahrhunderts genauso unattraktiv versteckt.
  • Eine offene Frage ist, ob der Kunststandort Berlin wirklich gewinnt, wenn sich Busladungen durchs enge Bode-Museum auf der Suche nach Caravaggios Amor drängen, nachdem sie Nofretete und Pergamonaltar schon abgehakt haben. Viele internationale Besucher von Gemäldegalerie und Skulpturensammlung empfinden es als sehr angenehm, dass der organisierte Bustourismus dort fehlt.

6. Man kann nicht alles auf einmal machen, aber die Schritte müssen geplant sein

  • Warum hält man nicht die offensichtlich vernünftige Reihenfolge ein:
    1. Erweiterungsbau an der Museumsinsel, danach
    2. Auszug der Gemäldegalerie und Einzug des Museums des 20. Jahrhunderts.
    Dann hätte kein Museum Nachteile im Vergleich zum jetzigen Zustand und am Ende würden ALLE gewinnen.
  • Für die 100 Bilder der Sammlung Pietzsch, die ja wohl dem Land Berlin gehören, sollte Berlin oder die Stiftung doch leicht eine temporäre Lösung für die Übergangszeit finden, sei es im Kronprinzenpalais, sei es in einigen Räumen der Studiensammlung der Gemäldegalerie.
  • Große Ausstellungen kann man auch in den weiträumigen Hallen des Hamburger Bahnhofs oder im großen Berliner Ausstellungshaus, dem Gropius-Bau veranstalten, das ebenfalls vom Bund finanziert wird.
  • Natürlich kann man nicht alles auf einmal machen. Aber Finanzierung und Fertigstellung eines Erweiterungsbaues sind nicht verlässlich planbar. Um so wichtiger ist es, dass nicht rückgängig zu machende Umzugspläne für die Alten Meister erst verwirklicht werden, wenn der Neubau steht.

7. Auszug nur, wenn Weiche für Neubau gestellt und Realisierungswettbewerb abgeschlossen ist

  • Was die Stiftung hier propagiert ist vergleichbar mit jemandem, der ein Eigenheim plant und seine Wohnung kündigt, bevor die Finanzierung steht, sofort nachdem die ersten Architektenpläne vorliegen.
  • Es wird ja nicht zur Voraussetzung gemacht, dass der Erweiterungsbau steht, nicht einmal, dass die Ausschreibung dafür erfolgt ist, ja noch nicht einmal, dass das Geld dafür von den Abgeordneten des Bundestages beschlossen sein muss.
  • Wenn ein Architekturwettbewerb abgeschlossen ist, die Gelder aber noch nicht freigegeben sind, ist es verantwortungslos auszuziehen. Das Risiko, auf Jahrzehnte die Alte Kunst nur in »komprimierter Form« zeigen zu können, ist viel zu groß.

8. Das Bode-Museum reicht für einen Überblick über die Entwicklung der Alten Meister

  • Von den etwa 1500 Gemälden der Gemäldegalerie können höchstens 500 gezeigt werden. Die Bedeutung eines Bildes der Weltklasse erschliesst sich aber erst durch den Vergleich mit guten ähnlichen Werken.
  • Nach Aussage von Prof Eissenhauer, dem Generaldirektor der Museen, sollen auch etwa die Hälfte der Skulpturen ins Depot, um Platz für die 500 Bilder der Gemäldegalerie bereitstellen zu können. Wo bleibt eigentlich bei der Komprimierung die herausragende Sammlung des Museums für Byzantinische Kunst im Bode-Museum?
  • Prof. Parzinger hat geschrieben: »Häufige Wechsel werden die Einschränkung so gering wie möglich halten«. Der Verband der Restauratoren hat besorgt auf das konservatorische Risiko solcher häufigen Wechsel hingewiesen. In noch viel stärkeren Maße würden die hochempfindlichen Gemälde gefährdet, wenn sie durch die Welt touren würden. Auch ungenügende Ausweichquartiere ohne ausgefeilte Klimatechnik stellen eine große Gefahr für die  Werke dar.
  • Man kann das Argument auch umdrehen: Die Neue Nationalgalerie reicht für einen Überblick über die Klassische Moderne, bis der Erweiterungsbau für die Alten Meister steht.

9. Umbauphasen bringen Einschränkungen – die Pläne der Stiftung sind seit langem bekannt

  • Das riskante Spiel der Stiftung mit der Spekulation auf einen noch nicht finanzierten Erweiterungsbau ist alles andere als eine durchgeplante, finanzierte Umbauphase.
  • Die Kritik richtet sich nicht gegen Einschränkungen während einer Umbauphase, sondern gegen die komplette Aufgabe des Gebäudes einer Galerie von Weltrang, ohne dass ein Neubau als Ersatz zu sehen ist.
  • Weitere Gelder gibt nicht die Bundesregierung, sondern sie müssen von frei gewählten Abgeordneten des nächsten (oder übernächsten?) Bundestages bewilligt werden.
  • Selbst die 10 Millionen Euro für den Umbau der Gemäldegalerie sind noch nicht bewilligt, sondern sie wurden von den Abgeordneten »qualifiziert gesperrt« und die Sperre ist noch nicht aufgehoben.
  • Wieso haben die seit 2000 diskutierten Überlegungen nicht dazu geführt, dass ein Neubau auch nur in Ansätzen zu sehen wäre? Dieser sogenannte Masterplan II (oder III?) ist ja noch nicht einmal von den Gremien der SPK beschlossen worden. Nachdem 2005/6 schon einmal ähnliche Versuche gescheitert sind, Gemälde und Skulpturen im Bode-Museum zu komprimieren, hätte doch erst recht ein Neubau in Gang gebracht werden müssen. Wenn das bisher nicht gelungen ist, wieso soll das demnächst gelingen?
  • Was heißt eigentlich, Pläne »der Stiftung«? Die beiden vorigen Direktoren der betroffenen Sammlungen haben engagiert gegen »Umzug vor Neubau« gekämpft: Prof. Jan Kelch von der Gemäldegalerie (bis 2004) und Prof. Arne Effenberger von der Skulpturensammlung (bis 2007). Gehören sie nicht zu »der« Stiftung? Fazit: Von einigen Verantwortlichen der Stiftung wurden diese Pläne vertreten, von anderen bekämpft. Offizielle, von den zuständigen Gremien beschlossene Stiftungspolitik sind sie nicht.
  • Wie viele Ideenwettbewerbe haben denn zu einer Realisierung geführt?

10. Die Stiftung handelt genauso zukunftsträchtig wie die Erbauer der Museumsinsel

  • Das Argument lautet, kurz gefasst, »weil früher Leute Altes geändert haben und viel Geld ausgegeben haben und das Ergebnis gut war, wird es heute auch toll sein, wenn wir jetzt Altes umstülpen und große Mengen Geld ausgeben.« Es soll aber schon vorgekommen sein, das gut funktionierendes Altes zerstört und große Vorhaben im Fiasko geendet sind, weil man unrealistische Träume verfolgte.
  • Vielleicht wurden früher von den damals Verantwortlichen einfach klügere, besonnenere und nachhaltigere Entscheidungen getroffen als von den Verantwortlichen heute.
  • Wenn das riskante Hazardspiel mit der ungesicherten Finanzierung für den Erweiterungsbau nicht aufgeht, werden die Verantwortlichen der Stiftung nicht als die Vollender der Museumsinsel in die Geschichte eingehen, sondern als Zerstörer dessen, was Bode und seine Nachfolger aufgebaut haben.

 

28.8.2012

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